Auto mit Motorschaden verkaufen – so klappt’s!

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Auto mit Motorschaden

Die Reparatur eines defekten Fahrzeugs ist in vielen Fällen ein teurer Spaß. Alleine die erforderliche Fehleranalyse geht schnell sehr ins Geld. In vielen Fällen, wie z. B. einem beschädigten Zahnriemen, lohnt sich jedoch eine Reparatur nicht mehr. Sollte dieses schwerwiegende Problem eintreten, lässt sich nur Abhilfe schaffen, indem man das Auto verkauft. Denn dann liegt ein wirtschaftlicher Totalschaden vor. Hier sind einige Tipps rund um den Verkauf.

Auto mit Motorschaden verkaufen - so gelingt’s!

Auto mit MotorschadenDie Reparatur eines defekten Fahrzeugs ist in vielen Fällen ein teurer Spaß. Alleine die erforderliche Fehleranalyse geht schnell sehr ins Geld. In vielen Fällen, wie z. B. einem beschädigten Zahnriemen, lohnt sich jedoch eine Reparatur nicht mehr. Sollte dieses schwerwiegende Problem eintreten, lässt sich nur Abhilfe schaffen, indem man das Auto verkauft. Denn dann liegt ein wirtschaftlicher Totalschaden vor. Hier sind einige Tipps rund um den Verkauf:

 

Das Verkaufen eines Autos mit einem Motorschaden ist jedoch in einem gewissen Maß noch möglich. Kaufinteressenten sind jedoch nur schwer zu finden. Daher solltest du dich auf einen längeren Zeitraum einstellen, bis du einen potenziellen Abnehmer findest. Hier ist eine Menge Geduld gefragt. Vor allem Gebrauchtwagenhändler sind ausschließlich an fehlerfreien Modellen interessiert.  Ein Zeitraum von bis zu mehreren Monaten ist nicht auszuschließen. Noch dazu kommt der verhältnismäßig hohe Aufwand, ein Inserat aufzugeben. Daher ist bereits im Vorfeld darauf zu achten, dass ein Defekt des Motors nicht auftritt. Somit ist es sehr wichtig, regelmäßige Wartungsarbeiten am Kraftfahrzeug durchzuführen. Beobachte dein Auto genauestens über einen längeren Zeitraum. So sind verdächtige Geräusche, das Austreten von Motoröl und ein eingeschränktes Fahrverhalten eindeutige Alarmsignale.

Erwartest du hingegen nur einen geringfügigen Schaden, lassen sich einige Reparaturen auch eigenständig erledigen, sofern das nötige Werkzeug dafür zur Verfügung steht. Bei größeren Defekten ist jedoch das Aufsuchen einer KFZ-Werkstatt unausweichlich. Jedoch bereits bei einem erstem Aufglimmen von verschiedenen Mängeln die schnelle Behebung durch einen Fachmann notwendig.

 

Für einen schwerwiegenden Motorschaden gibt es verschiedene Ursachen. Darunter zählen z. B. der Verschleiß und das Tanken eines nicht korrekten Kraftstoffes. Eine Sichtkontrolle ist durchaus sinnvoll, um undichte Stellen und kaputte Riemen ausfindig zu machen. Bei Lagern wird es schon komplizierter. Hier ist eine genaue Analyse des Motoröls notwendig. Es ist ähnlich riskant, wenn du statt Benzin versehentlich Diesel tankst. Dies versetzt den Motor automatisch in einen akut gefährlichen Zustand. Sobald du diesen unabsichtlichen Fehler bemerkst, ist der Tankvorgang sofort zu unterbrechen. Die Zündung darf nach einem solch drastischen Fehler nicht ausgelöst werden. Irreparable Schäden sind nicht auszuschließen. Die Bedienungsanleitung liefert hierzu klare Informationen, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. In Folge darauf ist das Auspumpen des Gemischs absolut notwendig. 

 

Achte jedoch darauf, dir eine Meinung von mehreren Experten einzuholen. Denn es ist möglich, dass einige Dienstleister geringfügige Beschädigungen wesentlich drastischer darstellen.

 

Eine gute Anlaufstelle für ein Inserat sind Webseiten wie „Meinautomakler“ und „. Hier brauchst du nur deine Fahrzeugdaten einzugeben und bekommst daraufhin ermittelt, wie viel an Kaufwert dein Fahrzeug in etwa noch besitzt. Eine genauere Abschätzung erhältst du durch die Mitarbeiter von Meinautomakler.  Informiere dich genau, welchen Wert dein Fahrzeug noch besitzt. So sparst du eine Menge Geld ein.

Besser als die Veräußerung an einen Privathändler ist der Verkauf an einen Autohändler. Hier besteht zudem die Option, eine kostengünstige Instandsetzung des Autos zu veranlassen. Dabei ist besonders zu empfehlen, das Auto bei demselben Autohaus in Zahlung zu geben. Auch der Schaden wird nicht allzu kritisch bewertet. Ist jedoch jegliche Hoffnung verloren, hast du dennoch die Möglichkeit, dein altes Kraftfahrzeug für Ersatzteile heranzuziehen.  

 

Selbstverständlich lässt sich der Motor auch austauschen, wenn es ich dabei um den einzigen Defekt handelt. Jedoch muss sich dies lohnen. Wenn die Kosten des Motors den Fahrzeugwert übersteigen, ist dies nicht mehr sinnvoll. Mit Einberechnung der Reparaturkosten durch eine Fachwerkstatt kommen dabei schnell Kosten in Höhe von 6.000 – 8.000 Euro zusammen.

 

Fazit: Defekte sind so gut wie nur möglich zu vermeiden. Denn ist das Auto erst einmal irreparabel geschädigt, ist ein Weiterverkauf leider nur sehr schwer möglich.

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